WICHTIG: Bitte helfen Sie mit, dass
www.Unkel-TV.de weiter verbreitet wird. Die regionale Presse (u.a.
Rheinzeitung, Bonner Generalanzeiger) kommt ihrer journalistischen
Informationspflicht nicht nach und boykotiert das Projekt offenbar,
denn die Unkeler Bürger werden über die Internetseite nicht informiert. Deshalb
geben Sie bitte die Informationen an alle evtl. Interessierten weiter. Wer
auch zukünftig regelmäßig über neue Videos auf
www.Unkel-TV.de informiert werden will: kurze Mail genügt:
Lighthouse@Michael-Schomers.de
Vorträge und Lesungen:
Michael Schomers bei "Hallo Ü-Wagen"
24. April 2010 - WDR 5
11.05 - 13.00 Uhr
Ab in die Urne - sich einäschern lassen
Der Ü-Wagen steht an diesem Samstag in:
58095 Hagen Adolf-Nassau-Platz
„Todsichere
Geschäfte. Wie Bestatter, Behörden und
Versicherungen Hinterbliebene ausnehmen“
Michael Schomers, und
„Weiße
Kittel — Dunkle Geschäfte. Im Kampf
gegen die Gesundheitsmafia“ Dina Michels
Regula Venske (Moderation) |
Krimis und
ihre Protagonisten sind meist Produkte der Phantasie. Dina Michels und
Michael Schomers hingegen ermittelnin der knallharten Realität. Und liefern
hochinteressante Details aus ihrem detektivisch geprägten Alltag. Als
Chefermittlerin einer großen Krankenkasse deckt Dina Michels — wenn nötig
undercover —
illegale
Machenschaften von Ärzten, Apothekern, Sanitäts- und Krankenhäusern auf. In
ihrem Enthüllungsbuch zeigt sie, wie die Profis in Weiß ihre Interessen
verfolgen. Inkognito war auch Michael Schomers unterwegs: bei Bestattern, in
Leichenhallen und auf Friedhöfen. Er enttarnt die unseriösen
Geschäftspraktiken einer nur
scheinbar pietätvollen Branche.
Warburg-Haus, Heilwigstr. 116, 20249 Hamburg, 5 Euro
VHS Bad Godesberg & Arbeitsgemeinschaft für Bildung und Kultur e.V.
Profit statt Pietät - Eine Undercover-Reportage über das
Geschäft mit Tod und Bestattung
In Zusammenarbeit mit der ABK - Arbeitsgemeinschaft für Bildung und Kultur
e.V.
Donnnerstag, 25. März 2010
VHS Bad Godesberg, Terrassen, Michaelplatz 5, Raum V1
Investigativer Journalismus als notwendiges Handwerkszeug
Michael Schomers ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands
für investigativen Journalismus. Unuminmultis gibt hier kurz seine Meinung
zu den wichtigsten Methoden des Investigativen Journalismus wieder.
Gilgenmann: Guten Tag, Herr Schomers, könnten Sie uns, als erfahrener
Journalist des investigativen Journalismus, in wenigen Worten sagen, welche
für Sie die drei wichtigsten Methoden des investigativen Journalismus sind?
Schomers: „Journalismus hat überhaupt erstmal die Aufgabe die Welt
zu erklären und Hintergründe aufzuzeigen. Insofern müssen wir die nötige
Konsequenz daraus ziehen, dass wir Hintergründe aufdecken müssen. Wir müssen
zuerst recherchieren, eine Tugend, die heutzutage oft zu kurz kommt.
Recherchieren heißt auch, Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen, die nicht
an die Öffentlichkeit gelangen sollen und diese auf Zusammenhänge hin zu
verknüpfen.
Dazu kommt für mich, dass ich in vielen Projekten das eigene Erleben
brauche. Das heißt, zu erleben, was an den Orten wirklich passiert und
welche Empfindungen die Menschen in den jeweiligen Situationen haben. Dieses
Empfinden kann ich natürlich nur zum Teil mitbekommen, aber ich kann
zumindest ein Gefühl dafür entwickeln.
Ich erlebe auch, dass sich viele Menschen sehr öffnen, wenn sie merken,
dass der Journalist nicht nur kommt, um das Interview zu machen, um seine
eigene Meinung zu bekräftigen, sondern wenn sie merken, dass der Journalist
sich auf die Situation selbst auch einlässt.
Der dritte Punkt: Wo ich keine Informationen freiwillig bekomme, muss ich
mich in die Situation begeben, um Informationen zu bekommen, die ich
ansonsten nicht erhalte. Dies heißt also „Undercover“, um etwas zu
entdecken. Dies heißt aber auch, eventuell in der Situation ein Kronzeuge
sein.
Ich habe mehrere Monate als LKW-Fahrer mit Gefahrgut-Transporten
gearbeitet, und war dort somit Kronzeuge für die Kollegen, die mir zwar ihre
Situation erzählten, die dass aber nicht offen vor der Kamera machen
wollten, weil sie Angst haben mussten, dass sie ihren Arbeitsplatz
verlieren. In solchen Fällen haben wir eine ganz wichtige Funktion!“
Gilgenmann: Gerade in Lateinamerika haben wir Journalisten
insbesondere die Schwierigkeit mit Zensur. Sie würden also sagen, dass man
als „Undercover“-Journalist mehr Möglichkeiten hat an die nötigen
Informationen zu gelangen?
Schomers: Ich glaube, dass der investigative Journalismus ein
notwendiges Handwerkszeug ist, den wir in dem Moment zur Verfügung haben,
wenn es nicht anders geht. Da kommen natürlich viele Fragen hinzu - ethische
Fragen: Was, von dem was ich erfahre, bringe ich an die Öffentlichkeit und
was nicht. Hinzu kommt die Frage des Schutzes meiner Informanten. Das sind
alles Fragen, die man diskutieren muss.
Undercover-Journalismus bedeutet ein Handwerkszeug zu benutzen, um an
eine Information zu gelangen, die ich sonst nicht erhalten hätte!
Gabriel García Marquéz hat es vorgemacht mit seiner Reportage „Das
Abenteuer des Miguel Littín“. In der er über die Zustände in Chile
berichtet, die Littín unter dem Cover der Erstellung eines Dokumtarfilms
aufgezeigt hatte. Dies ist manchmal die einzige Möglichkeit, um so etwas zu
tun!
Gilgenmann: Herr Schomers, ich danke Ihnen sehr für dieses Interview.
"Joy to my soul"
Gospelchor der Evangelischen Kirchengemeinde in Bad Honnef
Leitung: Johannes Weiß
Ausschnitt:
Konzert in der Erlöserkirche Bad Honnef am Sonntag, 6. Dezember 2009
HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH, LIEBE IRENE SCHÄDLICH! Am 20.Oktober 2009 wird Irene Schädlich 70 Jahre alt.
Als kleines Geburtstagsständchen ein kurzer Ausschnitt aus dem Film "Rubbellos
& Dauerwelle", den ich vor ein paar Jahren über ihren Mann, Jürgen
Schädlich, seinen "letzten Kramladen von Unkel" und über sie und ihren
"Salon Irene" gemacht habe. Leider ist Jürgen Schädlich kurz danach
verstorben. Doch Filme halten auch die Erinnerung an liebe Menschen wach.
Ein kleiner Filmausschnitt als Andenken an Jürgen Schädlich und nochmals
einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an Irene Schädlich.
Lager der 1. Unkeler
Hunnenhorde am
Samstag, 10.Oktober 2009
im Fritz-Henkel-Park:
100 Jahre
Grundschule Unkel
Das neue Video "Der Zirkus", die Aufführung der Kinder der Grundschule am
Sonnenberg am Samstag, 26.9. um 11.00 Uhr hat eine Länge von 30 Minuten und
ist daher in drei Teilen zu sehen.
7.1 "Der
Zirkus" - Teil 1
7.2 "Der
Zirkus" - Teil 2
7.3 "Der
Zirkus" - Teil 3
6. Die Unkeler
"Ratsherren" gratulieren
5. Theater:
"Der Sturm"
von William Shakespeare
4.
Zirkus-Training
3. Unkel rockt
2. Vor der
Generalprobe
1. Der Zeltaufbau
(20.9.)
Filmankündigung:
FILMANKÜNDIGUNG:
„Loreley
voraus“
Mit einem Schlepperkapitän durchs Gebirge
Ein Film von Michael Schomers
Lorely voraus
– Kapitän Karl Ferdinand Fendel, mit 76 Jahren der älteste Schlepperkapitän
auf dem Rhein, ist mit dem Schleppboot „Glarus“ auf dem Rhein in Richtung
St. Goar unterwegs. Seit über hundert Jahren betreibt
die Familie Fendel in Oberwesel am Rhein einen sogenannten Vorspannbetrieb.
Sie schleppen Binnensschiffe und Schubschiffeinheiten „durchs Gebirge“, d.h.
von St.,Goar nach Bingen, auf der gefährlichsten Strecke auf dem Rhein mit
vielen Felsen, engen Fahrwassern, großen Untiefen und vielen unberechenbaren
starken Strömungen an der Loreley. Die beiden Schlepper „Pilot“ und „Glarus“
werden auch bei Maschinenschäden oder havarierten Schiffen eingesetzt.
Aber Karl Ferdinand hat noch einen zweiten Beruf. Seit 400 Jahren
betreibt die Familie Weinbau und besitzt heute eines der größten Weingüter
im Rheingau, dessen „Kauber Roßstein“ eine der
absoluten Spitzenlagen am Mittelrhein ist. Ein Mann mit mehreren Berufen und
einer weiteren Leidenschaft: Skat spielen.Michael Schomers und sein
Team haben Kapitän Fendel in seinem Alltag auf den Schleppbooten begleitet.
Buch & Regie:
Michael Schomers
Kamera: Antonio Uscátegui
Ton: Daniel Orejuela Flores
Schnitt: Nils Schomers
Sprecher: Jochen Kolenda
Redaktion: Achim Streit
Produktion: Lighthouse Film & Medien, Bad Honnef
Lesung mit Hıdır
E. Çelik:
„Der Fluss meiner Träume. Lebensreise eines Wanderers“
»Der Fluss meiner Träume« ist die autobiographische
Geschichte eines jungen Mannes, der sich auf die Suche nach seinen Vorfahren
begibt. Die philosophisch-historisch angelegte Erzählung bietet dem Leser
viel spannenden Stoff, um über andere Kulturen nachzudenken, sich in diese
zu versetzen und die Wanderung des Protagonisten im eigenen Kopf
nachzuvollziehen. Es ist eine Wanderung durch die Geschichte, die unsere
Gegenwart mit einer märchenhaften Erzähltradition bereichert.
Die Erzählung des aus der Türkei stammenden Autors
Hıdır E. Çelik ist zugleich Zeitkritik, geschrieben in einer einfühlsamen
und humorvollen Sprache und mit dem Anspruch, Antworten auf drängende Fragen
unserer Gegenwart zu geben.
Hıdır E. Çelik, 1960 in Tunceli/Türkei geboren, ist
Leiter der Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit des Ev.
Kirchenkreises Bonn und Vorsitzender des Bonner Institut für
Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
Aktualisierte und
überarbeitete E-book--Ausgabe (pdf)
"Die Fernsehreportage. Von der Idee zur Ausstrahlung" jetzt als aktualisierte,
überarbeitete und preiswerte pdf-Fassung.
erschienen 2001 im F.A.Z.-Verlag, überarbeitete und
aktualisierte pdf-Fassung, 259 Seiten, 2009, 9,90 €
In dem unterhaltsam geschriebenen Buch wird der gesamte
Produktionsprozeß einer Fernsehreportage ausführlich beschrieben. Gleich
welches Format, ob Dokumentation, Reportage oder Feauture: Der Leitfaden für
Einsteiger im Film- und TV-Business und für alle, die sich für
dokumentarisches Fernsehen interessieren.
Inhalt:
Einleitung, Alles
beginnt ganz klein - Die Idee, Auf der Suche nach Informationen -
„Basisermittlungen“, Themen müssen verkauft werden - Das Exposé für die
Redaktion, Auftragsvergabe oder Absage - Angebot an die Redaktion, welche
Themen kann man anbieten, Auftragsproduktion / Haus- oder Eigenproduktion /
Ankauf, „Von Drinne & Drusse“ – Redakteure und freie Autoren/Produzenten,
Wie teuer ist der Film - Die Kalkulation, Der Produktionsvertrag und die
Rechte, Drehplan / Drehbuch / Treatment, Jetzt in die vollen -
Drehvorbereitung und Disposition, „Andere Länder-andere Sitten“, Alles was
schiefgehen kann, geht auch schief – „worst-Szenario“, Checkliste mit
Zeitplan, Sponsoring, Der erste Drehtag, Inszenieren von Wirklichkeit, Was
drehen, was nicht – ethische Aspekte, Drehen bei Behörden,
Aufgabenverteilung im Team, Der Aufnahmeleiter, Autor / Regisseur /
Realisator / Produzent, Der Kameramann, Der „Assi“, Gemeinsame Aufgaben,
Streit und Frust - Vom Umgang mit dem Team, Männer und Technik, Reisen und
Spesen, Sicherheitsprobleme, Zugänge und Drehgenehmigungen, Sonderfall
Undercover - Versteckte Kamera, Interviews oder: „Der Lottogewinner“,
Planung und Ablauf eines Interviews, Streit – das „feindliche“ Interview,
Umgang mit Protagonisten, Ein Kuriosum: ein Interview ohne Worte,
Interviewhonorare-ein ethisches Problem, Das Recht am eigenen Bild, Ein
Trost zum Schluß, Kassettenprotokolle , Schnitt, Archivmaterial, Der
Kommentar, Ein schwieriges Kapitel: die Musik, Der erste Zuschauer – die
Rohschnittabnahme, Konflikte bei der Abnahme, Formalia: Schnittliste,
Musikmeldung, usw., Quoten, Quoten, Quoten - die Ausstrahlung der Sendung.
Fernsehen:
"Qualitätsprüfung im Pflegeheim"
-
Beitrag für WDR-Servicezeit-Familie:
Mittwoch, 11.März 2009 - 18.20 - 18.50 Uhr WDR
Buch & Regie: Michael Schomers
Kamera: Tom Kaiser
Martin Schomers
Ton: Ramon Fischbach
Schnitt: Nils Schomers
Ein Ergebnis der
Pflegereform 2008 ist, daß ab Januar 2009 alle ambulanten und stationären
Pflegeinrichtungen einmal im Jahr unangemeldet geprüft werden. Die
Ergebnisse dieser Qualitätsprüfungen werden „alltagsverständlich“ mit
Schulnoten von "sehr gut" bis "mangelhaft" bewertet. Sie werden im Internet
veröffentlicht und müssen außerdem gut sichtbar in den Heimen ausgehängt
werden. Mit dieser Neuerung sollen sich Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen einfach und schnell informieren können, wie die Pflegeheime
bewertet sind. Für die Prüfung verantwortlich sind die medizinischen
Dienste der Krankenkassen. So ist zum Beispiel der MDK Nordrhein für die
über tausend Pflegeeinrichtungen zwischen Duisburg und Bonn, Aachen und
Wuppertal zuständig. Das Prüfteam des MDK besteht meist aus zwei
Pflegefachkräften und dauert, je nach Größe der Pflegeeinrichtung, ein bis
zwei Tage.
Neben der
Pflege-Dokumentation, d.h. der ordnungsgemäßen Protokollierung und
Verwaltung soll in Zukunft die Befindlichkeit der BewohnerInnen mehr im
Mittelpunkt stehen. Anhand von 82 Einzelkriterien werden folgende Bereiche
geprüft:
·Pflege und medizinische
Versorgung
·Umgang mit
demenzkranken Bewohnern und anderen gerontopsychiatrisch veränderten
Menschen
·soziale Betreuung und
Alltagsgestaltung
·Wohnen, Verpflegung,
Hauswirtschaft und Hygiene
·Befragung der Bewohner
Über die
Qualitätsprüfung erstellt der MDK einen Prüfbericht, der die Ergebnisse
sowie - falls notwendig - Maßnahmen zur Beseitigung von Mängeln enthält. Der
Prüfbericht soll innerhalb von sechs Wochen erstellt und veröffentlicht
werden. WDR-Servicezeit-Familie begleitet ein Prüfteam des MDK Nordrhein bei
einer solchen Prüfung. Die Qualitätsprüfung und besonders die Erstellung
einer Gesamtnote wird aber zunehmend kritisiert. Für die Gesamtnote werden
die unterschiedlichen Noten aus den verschiedenen Bereichen zusammengezogen.
Damit kann zum Beispiel eine schlechte Note in einem wichtigen Bereich
(Pflegequalität) durch eine gute Note in einem eher unwichtigen Bereich
ausgeglichen werden. „Nach meiner Auffassung wird es zukünftig in
Deutschland zumindest auf dem Papier keine mangelhaften Einrichtungen mehr
geben“, meint Gundo Zieres, Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes
Rheinland Pfalz.
Der
Pflege-Selbsthilfeverband e.V. , der seit Jahren für die Verbesserung der
Pflegequalität kämpft, geht noch weiter. Er kritisiert auch die Art der
Prüfung und bezweifelt, daß sich auf diese Weise gute und schlechte Heime
unterscheiden lassen. „Selbst das menschlich schlechteste Heim dürfte in der
Lage sein, die zur Erzielung guter Noten erforderliche Dokumentation
vorzulegen. Geprüft wird nämlich einzig und alleine, ob bestimmte
Vorschriften eingehalten und eigentlich selbstverständliche
Betreuungsangebote gemacht werden. In welcher Qualität diese erbracht werden
und mit welchem Resultat, wird mit diesem Frage-Antwortsystem nicht erfasst.
Man muss sich das ungefähr so vorstellen, als würden Lehrer ihren Schülern
bereits eine "Eins" in jedem Fach geben, wenn diese vorweisen können, dass
sie die vorgeschriebenen Hausaufgaben gemacht und die Klassenarbeiten
ordentlich geschrieben haben. Der Inhalt interessiert nicht. Ob die Aufgaben
im Ergebnis falsch oder richtig sind, zählt nicht.“
Die Qualitätsprüfung richtet sich im Schwerpunkt
auf die vorgeschriebene Dokumentation. Zum Beispiel reicht der Nachweis, daß
es bestimmte Angebote für die Bewohner des Altenheim gibt, es wird aber
nicht danach gefragt, in welcher Qualität sie erbracht werden, wie viele
Bewohner daran teilnehmen oder ähnliches. Heime, die großen Wert auf die
Dokumentation und äußere Präsentation legen, haben bei der Prüfung Vorteile,
unabhängig davon, wie die Lebens- und Pflegequalität der Bewohner ist.
Bücher:
·Claus Fussek und Gottlob Schober: „Im Netz der
Pflegemafia“, Wie mit menschenunwürdiger Pflege Geschäfte gemacht werden,
C.Bertelsmann, 14,95 Euro,
·Markus Breitscheidel: „Abgezockt und totgepflegt“, Econ,
7,95 Euro
·Gisela Zander-Schneider: „Sind Sie meine Tochter?“,
Rowohlt, 8.95 Euro
24. Februar 2009
www.Unkel-TV.de Das Internet-Fernsehen für Unkel und Umgebung als Testbetrieb gestartet.
Donnerstag, 27.11.2008 - 20.00 Uhr "Todsichere Geschäfte"
Ort: "Scheurener Hof" in Unkel
Eine Veranstaltung der Literaturgruppe Unkel
Lesung:
Donnerstag, 6.November 2008, 19.00 Uhr
Michael Schomers liest aus dem Buch: "Nicht Chicago. Nicht hier"
von Kerstin Boie - Lesung im Rahmen der Aktion "Eine Stadt liest ein
Buch" Ort: Lazarus-Haus Ernstbergstraße 95, 50765 Köln
Fernsehen:
WDR SERVICEZEIT FAMILIE
"Ein Todesfall und viele Probleme"
WDR 22.10.2008 - 18.20 Uhr bis 18.50 Uhr
Ein Film von Michael Schomers
Kamera: Martin Schomers, Goran Markovic-Schomburg
Ton: Timo Schüler, Nils Schomers
Schnitt: Nils Schomers
Produktion: pickup Medien, Köln
Anschließend: Expertentelefon mit
Michael Schomers und
Hermann Weber, Aeternitas e.V.
siehe
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/familie/
und unter
Todsichere Geschäfte
(Wiederholung vom 27.2.2008)
Vorträge:
21.10.2008 Zwei Vorträge "Todsichere Geschäfte" im Rahmen des Akademischen Dialogs
an der
Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences - FB Medien
Artikel zu den Vorträgen: "Sterben will bezahlt
sein"
http://www.medien-mittweida.de/aktuelles/artikel/2259.html
Vortrag /
Lesung:
13.09.2008
Tag der offenen Tür
beim Bestatter
Christoph Kuckelkorn, Köln
„Todsichere Geschäfte” Ein entlarvender Blick
hinter die Kulissen eines milliardenschweren Geschäfts, Autorenlesung, Michael Schomers
anschließend Podiumsdiskussion: Kommerz auf dem letzten Weg - wieviel ist möglich? - wieviel ist nötig? Michael Schomers, Autor
Hermann Weber, Vorsitzender der Verbraucherschutzinitiative Aeternitas
e.V.
Christoph Kuckelkorn, Bestatter
Dr. Bertold Höcker, Pfarrer
Moderation - Karl-Heinz Martiné